Bücherregale in unterschiedlichen Varianten
Finde hier Bücherregale zum Verstauen von Büchern, Laborgeräten, Spielsachen oder jeglichen Hausrat, den man verstauen möchte. Tolle Bücherregale für die die Wohnung, für das Labor und jeden weiteren Raum.
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Regalsystem
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Das Bücherregal kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Das Wort Regal (Regalia) wird bereits im 12 Jahrhundert genannt und bezeichnet "ein dem König, später dem Staat zustehendes, meist wirtschaftlich nutzbares Hoheitsrecht". Irgendwann in der Vergangenheit ist jemand auf die Idee gekommen, ein Möbelstück zu bauen, das aus senkrechten Seitenteilen und aufgelegten waagerechten Brettern besteht.
Bücherregale kamen mit der Literatur
Die Geschichte der Bücherregale ist parallel zur Entwicklung der Literatur zu sehen. Unter Literatur wird hier alles verstanden, was irgendwann einmal aufgeschrieben wurde. Im Mittelalter waren die Mönche damit beschäftigt, ihr Wissen und ihre Erfahrungen auf Pergament zu bannen. Später erleichterte die Erfindung des Papiers das Aufzeichnen. Auf jeden Fall musste das in vielen Jahren in mühevoller Kleinarbeit niedergeschriebene Wissen sicher verwahrt werden. Am besten eigneten sich dazu Regale, die entlang der Wände aufgestellt wurden. Solche Regale haben einen festen Stand und bieten viel Platz. Die offene Bauweise der Bücherregale erleichtert das Sortieren und erlaubt eine gute Übersicht. So kann das Gesuchte schnell wiedergefunden werden.
Im Laufe der Jahrhunderte hat sich an der Form von Bücherregalen nicht viel geändert. Auch handgeschriebene Seiten wurden bereits in feste Einbände gefasst, die in den Regalen aufgestellt werden konnten. Mit der Erfindung des Buchdrucks wurde es leichter, Literatur auf Papier zu bringen. Die Buchproduktionen nahmen erheblich zu. Damit erhöhte sich auch der Bedarf an Bücherregalen. Die nach wie vor offene Bauweise erleichterte auch hier die Aufbewahrung und das Ordnen nach bestimmten Kriterien.
Bücherregale heute
Auch in Zeiten des Internets profitieren Bibliotheken und Buchhandlungen von dieser Erfindung, Lange Bücherwände stehen dem heutigen Leser bei der Auswahl seines Lesestoffes zur Verfügung, alphabetisch geordnet, nach Genres und Autoren oder nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten sortiert. Auch private Leseratten bewahren ihre Bücher in Regalen auf. Das ist praktisch, übersichtlich und bietet dem Leser einen schnellen Zugriff. Bücherregale gibt es in verschiedensten Ausführungen, sie sind aus unserem Leben nicht wegzudenken.

Verschiedene Arten von Bücherregalen
Regale gibt es in den unterschiedlichsten Formen und Farben, gefertigt aus den verschiedensten Materialien. Aber alle haben eines gemeinsam: Sie dienen dem Aufbewahren oder dem Ausstellen von Gegenständen des Alltags. Das reicht vom Zahnputzbecher über die eigene Bibliothek bis hin zur aus Elfenbein geschnitzten Pfeifensammlung.
Für jeden Raum die passende Regalart
Je nach Inhalt, den räumlichen Gegebenheiten und persönlichem Geschmack lassen sich Regale an der Wand befestigen und aufhängen. Gewichtiger Inhalt, zum Beispiel Bücher oder die gute, alte Schallplattensammlung, erfordert dabei eine gut verankerte und verschraubte Wandbefestigung des Regals.
Alternativ bieten sich Standregale an, die ganze Wohnungswände füllen können. Diese sind auch als Raumteiler sehr gut geeignet und können eine dekorative Gestaltung der Wohnung optisch unterstützen.
Ein Hingucker sind abgehängte Regale, die von der Decke baumeln. Analog zur Wandbefestigung müssen auch hier die Zimmerdecke, Schrauben und Dübel auf die entsprechende Trag- bzw. Hängelast abgestimmt werden.
Große Auswahl bei Material, Form und Farbe
Das Angebot an Regalen ist vielfältig, um nicht zu sagen: fast unüberschaubar. Richtet sich beim Badezimmerregal die Auswahl im Normalfall noch nach funktionalen Gesichtspunkten, bildet im Wohn- und Schlafbereich oft das Design von Regalen die Entscheidungsgrundlage.
Moderne Formen und Farben der Regale lassen sich nach individuellen Vorstellungen wählen und so der kompletten Wohnungseinrichtung stilgenau anpassen.
Regale aus Kunststoff und Metall lassen extrem geschwungene oder extravagante Formen zu. Die Formbarkeit von Holzregalen ist dazu im Vergleich eingeschränkt. Doch auch beim Holz gibt es inzwischen Regaltypen, die vom quadratisch-praktischen Gesichtspunkt abweichen und neue optische (An-)Reize bieten.
Letztendlich sollte vor und bei der Auswahl eines Regals immer beachtet und überlegt werden, was im Mittelpunkt der Betrachtung steht. Soll die Optik des Regals die Blicke anziehen oder doch lieber nicht vom sehenswerteren Inhalt ablenken? Das Optimum ist natürlich dann erreicht, wenn sich Regal und Inhalt stilvoll ergänzen.